In diesem Jahr erhalten die Hebammen Unterstützung von höchster Stelle: Die World Health Organization (WHO) hat das Jahr 2020 zum „Internationalen Jahr der Pflegenden und Hebammen“ …
Frauen
Astrid Rothe-Beinlich: Das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung stärken - Zwangsprostitution und Menschenhandel ächten
Madeleine Henfling: Nun gilt es, schnell und mutig zu handeln
Babett Pfefferlein: Gegen den antifeministischen Backlash
Dirk Adams: Volle Gleichberechtigung noch immer nicht erreicht
Dirk Adams: Thüringen muss jetzt nachlegen
Seit 100 Jahren dürfen Frauen wählen und selbst gewählt werden. Derzeit stagniert jedoch der Anteil an Frauen in Parlamenten bei etwa 30 Prozent. Aus diesem Grund fordern wir ein …
Dirk Adams: Zeit für mehr Geschlechtergerechtigkeit in Parlamenten
Während des oft mit hohen Spannungen besetzten Familienfestes kommt es auch in Thüringen besonders häufig zu Eskalation und Gewalt in der Familie. Im Alltag verdrängte Konflikte …
Ohne Frauen ist kein Staat zu machen. Deshalb ist die Proklamation einer großen Wahlrechtsreform am 12. November 1918,
die auch das Frauenwahlrecht enthielt, nicht nur eine „frauenpolitische“ Errungenschaft, sondern betrifft die gesamte Gesellschaft.
Demokratie ohne Frauen, die wählen und gewählt werden, ist unvollständig. Die Wahl zur verfassungsgebenden Nationalversammlung
am 19. Januar 1919 war die erste, an der Frauen als Wählerinnen und Gewählte teilnahmen.