Astrid Rothe-Beinlich hinterfragt Kontrollpraxis in Thüringen
Flüchtlingspolitik
Astrid Rothe-Beinlich: Das Recht auf Asyl ist nicht verhandelbar
Astrid Rothe-Beinlich fordert grundlegendes Umdenken in der Asylpolitik
Astrid Rothe-Beinlich fordert die Aufnahme von weitaus mehr Flüchtlingen aus dem Irak und Syrien
Astrid Rothe-Beinlich unterstützt Forderungen von Amnesty International an Bund und Länder
Wir sind davon überzeugt: Die Thüringer Flüchtlingspolitik muss sich ändern. In Thüringen leben bundesweit fast die wenigsten Menschen mit Migrationshintergrund. Und trotzdem ist die Situation, in der sich hier ankommende Flüchtlinge, Asylbewerberinnen und -bewerber schnell befinden, alles andere als gut.
Astrid Rothe-Beinlich fordert Landesregierung zur Stellungnahme auf
Die Landkreise und kreisfreien Städte können nach § 264 Abs. 1 SGB V die Krankenbehandlung für Asylsuchende, Flüchtlinge und Geduldete auf Krankenkassen übertragen.
Antrag
Abschiebestopp von Roma, Ashkali und Ägypterinnen und Ägyptern in die Staaten der Balkanhalbinsel
Durch einen sogenannten "Wintererlass" sollen die Ausländerbehörden des Freistaats Thüringen angewiesen werden, keinerlei Abschiebungen von Angehörigen der Roma, Ashkali und …
Astrid Rothe-Beinlich warnt vor fataler Gleichsetzung von Flüchtlingsaktivisten und Neonazis