Astrid Rothe-Beinlich: Aus der DDR-Geschichte für die Zukunft der Demokratie lernen
DDR
Astrid Rothe-Beinlich hofft auf Zustimmung - auch vonseiten der Westländer
Roberto Kobelt: Förderkulisse Grünes Band mit Kommunen, Grenzmuseen und Landnutzer*innen aktiv gestalten
Astrid Rothe-Beinlich: Gedenken muss erfahrbar sein - Grünes Band als Naturmonument ist ein Meilenstein
Astrid Rothe-Beinlich spricht am 26. April 2018 zum Antrag der CDU auf "angemessene Erinnerung an die friedliche Revolution" 1989.
Der Historiker und Schriftsteller Dr. Harry Waibel forscht seit einigen Jahren zu den Themen Neonazismus und Rassismus in der DDR und stellt in seinen Veröffentlichungen Erklärungsansätze zu neonazistischen und rassistischen Einstellungen in Ostdeutschland dar. Gemeinsam mit ihm werden Madeleine Henfling, Obfrau der Enquete-Kommission „Ursachen und Formen von Rassismus und Diskriminierungen“ sowie Sprecherin für Strategien gegen Rechtsextremismus und Astrid Rothe-Beinlich, Sprecherin gegen Rassismus und für umfassende Aufarbeitung, darüber diskutieren.
Die heutige Generation der Schülerinnen und Schüler wächst in einem vereinten Deutschland mitten in Europa auf. In der Einleitung zum Thüringen-Monitor 2015 heißt es: „Inzwischen ist eine Generation Thüringer*innen herangewachsen, die die Zeit der deutschen Teilung und die DDR nur aus den Erzählungen der Erlebnisgeneration und aus den Geschichtsbüchern kennt.“
Laut Presseberichten hat die Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben mitgeteilt, dass insgesamt voraussichtlich 185 Millionen Euro aus dem Vermögen der ehemaligen …
Astrid Rothe-Beinlich: Endlich unnötigen Druck auf die Opfer politischer Verfolgung beenden
Die Fraktionen von CDU, DIE LINKE, SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN haben auf grüne Initiative hin einen gemeinsamen Antrag "Kein Verfallsdatum für die Rehabilitierung von politischer …