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"Trotz weit auseinanderliegenden Ausgangspositionen von #R2G & CDU ist es uns gelungen, einen guten Kompromiss zu finden. Der Transformationsprozess hin zu Klimaneutralität wird allerdings schwer. Angesichts der krisenhaften Entwicklungen auf den Energiemärkten wird der Prozess nicht einfacher. Deshalb war für uns eine weitere Einschränkung bei der Flächenverfügbarkeit von Windenergieanlagen nicht hinnehmbar & der CDU-Vorschlag nicht tragbar. Die #Klimaschutzziele sind ohne massiven Ausbau der #Windenergie nicht zu erreichen. Dafür braucht es Flächen. Mit dem R2G-Änderungsantrag stellen wir sicher, dass die 1000m weder den Ausbau der Windenergie noch notwendige Flächenverfügbarkeit einschränken. Wichtig für die Akzeptanzsteigerung von Windenergieanlagen: Finanzielle Teilhabe von Bürger*innen & Kommunen. Mit dem Entschließungsantrag bitten wir die Landesregierung, ein Beteiligungsgesetz zu erarbeiten & so Menschen direkt an der Wertschöpfung zu beteiligen."