Astrid Rothe Beinlich zum Haushalt 2022 | 22.10.21 #PlenumTh

Third-party content

Dies ist ein Platzhalter für externe Videoinhalte. Wenn Sie zustimmen, diesen Inhalt zu laden, wird eine Verbindung zu einem externen Dienstleister hergestellt. Klicken Sie auf einen der folgenden Links, wenn Sie den Inhalt ansehen möchten. Der Link "Inhalt laden" lädt den Inhalt einmalig, der Link "Video-Inhalte immer laden" erstellt einen Cookie, der sich Ihre Präferenz für 14 Tage merkt.

"Dieser #Haushalt ist die größte Herausforderung bisher in der Pandemie. Nicht nur aufgrund komplizierter Mehrheitsverhältnisse, sondern auch, weil es trotz beachtlichem Haushaltsvolumen nur wenige Spielräume für zusätzliche Projekte & Investitionen gibt. Unserer Meinung nach wäre es sinnvoller gewesen, zu investieren statt zu sparen. Eine Kreditaufnahme zu Gunsten von Klimaschutz, Bildung & demokratiefördernden Projekten wären nötig gewesen. Im Bildungshaushalt geht’s um echte Zukunftsinvestitionen, um gute Rahmenbedingungen in der frühkindlichen Bildung, um chancengerechte & leistungsfähige Schulen, um Schulsozialarbeit, um Jugendförderung & um lebenslanges Lernen in der Erwachsenenbildung. Beim #Klimaschutz wurden die Ansätze zwar leicht erhöht -für eine effektive Bekämpfung der Klimakrise reicht das jedoch bei weitem nicht aus. Klimaschutz muss in Zukunft als ressortübergreifende Aufgabe begriffen & im Haushalt finanziell untersetzt werden. Außerdem wollen wir Kleinprojekte wie das #QueereZentrum, #DrugChecking & die Kulturförderung stärken. Und auch die Erwachsenenbildung & Demokratieförderung liegen unserer Fraktion besonders am Herzen. Die nächsten Wochen werden ein kräftezehrender Prozess. Unser erklärtes Ziel es ist, den #Haushalt22 in der 1. Plenarsitzung des neuen Jahres zu beschließen. Das können wir nur gemeinsam als Demokrat*innen. Jetzt ist nicht die Zeit für taktische Spielchen“, so Astrid Rothe-Beinlich im #PlenumTh.

Schlagworte