Astrid Rothe-Beinlich zur Änderung des Thüringer Kindergartengesetzes | 7.6.24 #PlenumTh

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„Bekommen Sie das noch hin? Bekommen wir noch ein #Kindergartengesetz?“ 
Das ist Astrid Rothe-Beinlich oft gefragt worden. Sie war immer überzeugt davon, dass wir als Demokrat*innen einen Kompromiss im Sinne der #Kinder, der #Eltern & nicht zuletzt der Erzieher*innen finden können. Der außerparlamentarische Druck, gestützt durch eine tolle Kampagne der Allianz hat allen eindrücklich vor Augen geführt, wie dringend & notwendig die von uns vorgeschlagene #Personalschlüsselverbesserung war & ist. Es brauchte diese laute Stimme. Dafür ausdrücklicher Dank! Wir verbessern den #Personalschlüssel mit einer Übergangsfrist von drei Jahren, für Bewegungsfreiheit sowohl da, wo die #Kinderzahlen schon jetzt zurückgehen, als auch dort, wo es vielleicht etwas länger dauert, die für den neuen Schlüssel notwendigen Kräfte zu gewinnen. Ausbildungskosten können als Teil der Betriebskosten geltend gemacht werden. Als Land werden wir den damit verbundenen Kostenaufwuchs 1:1 finanzieren. Weil frühkindliche #Bildung, #Betreuung & #Erziehung wichtiger Bestandteil des Bildungswegs eines Menschen ist. So vieles könnte man noch sagen, aber die Zeit reicht nicht. Frühkindliche #Bildung ist & bleibt Daueraufgabe & kostet Geld. Das Finanzierungskonzept & die Lasten- & Aufgabenverteilung zwischen #Kommunen, Land & #Eltern muss künftig grundlegend überarbeitet werden.

Nach dem Beschluss des Gesetzes zeigt sich Astrid Rothe-Beinlich froh, dass #R2G Wort halten konnte: https://www.gruene-thl.de/bildung-wissenschaft/kindergartengesetz-setzt-massstaebe-danke-fuer-den-ausserparlamentarischen