Olaf Müller zur Hochschulbauplanung Thüringen 2030 | 6.5.22 #PlenumTh

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„Die Attraktivität eines Hochschulstandortes wird maßgeblich durch die vorzufindende Infrastruktur bestimmt. Die digitalen Semester haben gezeigt, dass Hochschulen ein breiteres Leistungsspektrum bedienen können & werden.
Wir wollen eine Perspektive über den bestehenden #Hochschulbau 2025 hinausgeben. Dieser muss sich auch an den Klimazielen messen lassen, weshalb wir im Antrag explizit auf die Nachhaltigkeitsaspekte hinweisen.
Wir wollen uns der existierenden Hemmnisse annehmen, bspw. in der Energiebewirtschaftung oder bei der Bauordnung, um den Hochschulbau zu einem wahren Aushängeschild von #Thüringen werden zu lassen.
Zum Abschluss nun allerdings die bittere Pille zu all den Vorstellungen: Die von der CDU erpresste #GlobaleMinderausgabe führt all die Überlegungen zu einem geordneten Hochschulausbau der kommenden Jahre ad absurdum.
Heute steht in der Presse, das allein in Jena 10,4 Mio.€ eingespart werden müssen. Sie haben der FSU Jena die Luft zum Atmen genommen! Ich hoffe stark, dass wir bei kommenden Haushaltsberatungen wieder eine gute Perspektive für den Hochschulbau legen können“, so Olaf Müller heute im #PlenumTh.

Unsere #PM dazu gibt es hier 👉 gruenlink.de/2ja4

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