Grüne Fraktion fordert flexible und bedarfsgerechte Förderangebote für Schüler*innen

Schule

Anlässlich des heute vorgestellten 20-Punkte-Plan zum Aufholen von Lernrückständen der CDU-Landtagsfraktion erklärt Astrid Rothe-Beinlich, Fraktionsvorsitzende und bildungspolitische Sprecherin der Landtagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:

„Wir fordern seit Monaten einen umfassenden Aktionsplan aufgrund der in der Pandemie entstandenen Bildungsbenachteiligungen. Es ist schön, dass die CDU langsam aufwacht und nun auch endlich konkrete Vorschläge vorlegt.“

„Ein stumpfes Abarbeiten von Lehrplänen haben wir noch nie für richtig gehalten, da es wenig praxistauglich ist. Vielmehr plädieren wir für mehr Flexibilität innerhalb der Schuljahre“, so Rothe-Beinlich zur vorgeschlagenen Streckung der Schuljahre.

„Das Gebot der Stunde sind flexible und bedarfsgerechte Förderangebote für die Schüler*innen“, fordert Rothe-Beinlich abschießend.

 

Hintergrund

Bereits am 5. Mai forderte die bündnisgrüne Bildungspolitikerin einen Thüringer Aktionsplan für zusätzliche Förderung von Kindern und Jugendlichen. Die Pressemitteilung dazu finden Sie hier.

Im Plenum im April war das Thema der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zur Situation der Bildungseinrichtungen in der Pandemie und welche Forderungen sich daraus für uns als Fraktion ergeben. Die Pressemitteilung dazu finden Sie hier.