Madeleine Henfling zu Brandschutz, Allgemeine Hilfe und Katastrophenschutz | 6.6.24 #PleumTh

Third-party content

Dies ist ein Platzhalter für externe Videoinhalte. Wenn Sie zustimmen, diesen Inhalt zu laden, wird eine Verbindung zu einem externen Dienstleister hergestellt. Klicken Sie auf einen der folgenden Links, wenn Sie den Inhalt ansehen möchten. Der Link "Inhalt laden" lädt den Inhalt einmalig, der Link "Video-Inhalte immer laden" erstellt einen Cookie, der sich Ihre Präferenz für 14 Tage merkt.

„Die jüngsten Ereignisse haben erneut gezeigt, wie verheerend die #Klimakrise sein kann. In Thüringen ist die Situation auch prekär. Trotz unserer engagierten Arbeit vieler haupt- & ehrenamtlicher Kräfte können solche Ereignisse nicht immer verhindert werden. Der Katastrophenschutz muss deshalb weiterentwickelt werden - präventiv wie auch im Ernstfall zur Effektivitätssteigerung. Weiter muss die Selbsthilfekompetenz der Bevölkerung in gefährdeten Regionen gestärkt werden & Warnsysteme auch funktionieren! Wir adressieren mit dem Gesetzentwurf viele Problemlagen & bieten allen Helfer*innen Mittel, um effektiv handeln zu können. Durch die Präzisierung der Katastrophenschutzeinheiten können wir gezielter planen & Ressourcen effizienter einsetzen. Die Klimakrise reißt uns buchstäblich den Boden unter den Füßen weg. Bis zur nächsten Katastrophe können wir nicht einfach zur Tagesordnung übergehen & über Klimaschutzmaßnahmen streiten. Wir müssen jetzt handeln, entschlossen & mutig, um unsere Zukunft zu sichern.“

Die Pressemitteilung von zum Nachlesen gibt es hier https://www.gruene-thl.de/innenpolitik-justiz/neues-thueringer-brand-und-katastrophenschutzgesetz-sorgt-fuer-mehr-resilienz