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„Die Befunde zum Thema #Antisemitismus können uns auch in diesem Jahr nicht beruhigen. Wir beobachten leider deutschlandweit eine Zunahme antisemitischer Straf- & Gewalttaten. Auch in #Thüringen kommt es immer wieder zu antisemitischen Vorfällen.
Wir nehmen die Gefahr für unsere jüdischen Mitbürger*innen sehr ernst & müssen uns mit aller Vehemenz gegen jeden Antisemitismus stellen. Die Bekämpfung des Antisemitismus muss auch weiterhin eines der wichtigen Ziele demokratischer Politik sein!
Wenn laut #ThüringenMonitor 52% der Thüringer*innen meinen, wir sollten einen Schlussstrich unter die Vergangenheit des Nationalsozialismus ziehen, betonen wir klar & deutlich: Es darf keinen Schlussstrich geben. Aufarbeitung kennt kein Verfallsdatum!
Die Befunde zum Thema Antisemitismus können uns auch in diesem Jahr nicht beruhigen. Wir beobachten leider deutschlandweit eine Zunahme antisemitischer Straf- & Gewalttaten. Auch in Thüringen kommt es immer wieder zu antisemitischen Vorfällen.
Wir nehmen die Gefahr für unsere jüdischen Mitbürger*innen sehr ernst & müssen uns mit aller Vehemenz gegen jeden Antisemitismus stellen. Die Bekämpfung des Antisemitismus muss auch weiterhin eines der wichtigen Ziele demokratischer Politik sein!
Wenn laut Thüringen-Monitor 52% der Thüringer*innen meinen, wir sollten einen Schlussstrich unter die Vergangenheit des Nationalsozialismus ziehen, betonen wir klar & deutlich: Es darf keinen Schlussstrich geben. Aufarbeitung kennt kein Verfallsdatum“, so Astrid Rothe-Beinlich heute im #PlenumTh.
Die komplette Rede (22 min) kann hier angeschaut werden:
📺 https://youtu.be/Y5JsfaOm36Q
