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„Heute diskutieren wir über die gesetzliche Verankerung einer verlässlichen Finanzierung der praxisintegrierten Erzieher*innenausbildung im Kindergartengesetz. Wir wollen die Ausbildungsform nun nachhaltig verankern, weil wir davon überzeugt sind.
Mit Blick auf Fachkräftemangel braucht es allerorten ganz unterschiedliche Wege in den Erzieher*innenberuf. Klar ist: #PIA ist kein Allheilmittel. Wir setzen künftig auf die fachschulische Ausbildung, ebenso auf die akademischen frühkindlichen Bildungsgänge an den Hochschulen.
Die Vorteile der #PIA-Ausbildung: Praxis- & Theoriephasen sind stärker miteinander verschränkt, feste Ausbildungsverträge der Kitas mit ihren Auszubildenden, Kindergärten erhalten eine erhöhte Bindung mit künftigen Fachkräften, Azubis erhalten durchgängig ein Azubigehalt.
Wir werden unseren Gesetzteseinwurf nun gemeinsam mit den Kommunen und freien Trägern im Bildungsausschuss beraten – unser Ziel ist aber eine rasche parlamentarische Befassung damit wir das Ausbildungsjahr 2023/2024 erreichen können“, so Astrid Rothe-Beinlich heute im #PlenumTh.