Astrid Rothe Beinlich zur Änderung des Thüringer Schulgesetzes | 9.6.22 #PlenumTh

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„Die CDU hat gemeinsam mit der FDP einen Gesetzentwurf eingebracht, der sich v.a. gegen das inklusive Schulwesen in #Thüringen richtet. Es geht um ein „Rückgängigmachen“ & ein „Einreißen“ zentraler Eckpfeiler des inklusiven Schulsystems in Thüringen.
Von einem rücksichtslosen Vorantreiben der #Inklusion kann absolut keine Rede sein. Wir haben ein zeitgemäßes inklusives Schulgesetz. Alle Förderbereiche blieben bestehen. Bitte vergessen Sie nicht: Inklusion ist kein Almosen sondern #Menschenrecht.
Der Gesetzentwurf der CDU-Fraktion im Thüringer Landtag & Freie Demokraten im Thüringer Landtag überzeugt uns nicht. Fest steht, dass es mit uns keine Abkehr vom Grundgedanken eines inklusiven Schulgesetzes geben wird.
Wir sind selbstverständlich bereit, das Thema Inklusion weiter im Landtag zu diskutieren. Seit vielen Jahren beschäftigen wir uns schließlich mit den Rahmenbedingungen, Herausforderungen & Chancen der schulischen Inklusion.
Gesprächen & echten Verbesserungen wollen wir uns jedoch nicht verschließen. Ziel unseres Antrages: Die Erarbeitung gemeinsamer politischer Forderungen mit Blick auf eine inklusive Schulentwicklung.
Themen, die uns wichtig sind: Ausbau des Ganztags, Entbürokratisierung, Kooperation von Schule & Jugendhilfe, die dauerhafte Finanzierung der Digitalisierung – das alles sind Themen, die aus unserer Sicht im Kontext #Schulgesetz diskutiert werden sollten", so Astrid Rothe-Beinlich heute im #PlenumTh.

Unsere PM zum #Schulgesetz https://gruenlink.de/2ka7