Astrid Rothe-Beinlich zur Änderung des Thüringer KiTa-Gesetzes im #plenumth | 28.04.2023

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Unsere bildungspolitische Sprecherin Astrid Rothe-Beinlich sprach im #plenumth zur Änderung des Thüringer KiTa-Gesetzes: "Die Frühkindliche Bildung hat einen zentralen Stellenwert für die Bildungsbiographie von Kindern, um schon in jungen Jahren gleiche Startchancen für alle #Kinder zu ermöglichen. Wir haben diesen so wichtigen Abschnitt der #Bildung schon immer im Blick gehabt. Mit dem Entwurf von #R2G möchten wir die praxisintegrierte Ausbildung von Erzieher*innen #PiAdauerhaft als Wahlmöglichkeit in #Thüringen etablieren und finanzieren und haben mit dem Gesetz eine gute und tragfähige Lösung zur Unterstützung der Kommunen und Träger gefunden. Ein weiterer Sachverhalt, den wir regeln, ist die Anpassung des Mindestpersonalschlüssels in Kindergärten. Im Entwurf CDU-Fraktion soll die Kostenerstattung für die #Kindertagespflege erhöht werden. Das ist auch die Position unserer Fraktion. #Kindertagespflege ist kein Ersatzkindergarten, sondern eine wichtige Alternative und Ergänzung der Betreuung in #Kindergärten. Die Kindertagespflegepersonen und die Verbände haben sich stetig weiter professionalisiert & in ihrer Ausbildung die Mindeststandards erhöht. Eine weitere wichtige Ergänzung, die wir vorbehaltlos unterstützen, ist die Möglichkeit, dass sich zwei Kindertagespflegepersonen zusammenschließen dürfen- das trägt zu mehr #Qualität, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit bei. Wir haben Lösungen für dringend anstehende Sachverhalte gefunden und ich hoffe, dass wir bspw. beim Zentrum #FrühkindlicheBildung oder bei der Verbesserung Betreuungsschlüssel auch zu einer Lösung kommen und das #KiTa-Gesetz umfassend anpassen können."