Astrid Rothe-Beinlich zur Verlängerung der Corona-Schutzmaßnahmen in Thüringen | 31.3.22 #PlenumTh

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„Die Krankenhausgesellschaft hat uns heute dazu aufgefordert, den Verlängerungen der Schutzmaßnahmen zuzustimmen. Und es ist nun Fakt, dass #Thüringen weiterhin eines der Bundesländer mit den höchsten Inzidenzen bundesweit ist.
Wie zynisch muss es in den Ohren von Menschen klingen, die sich eben nicht nur mit dem sog. Basisschutz schützen können. Ich denke an die Schüler*innen, die Kinder & die ohnehin schon belasteten Familien.
Sie schreien immer am lautesten gegen die Landesregierung, aber wenn es darauf ankommt, ziehen Sie sich aus der Verantwortung. Sie gefährden die Freiheit anderer, für ihre Freiheit. Und das finde ich fahrlässig.
Es geht uns nicht um eine Verschärfung von Maßnahmen, sondern lediglich darum, bewährte Maßnahmen noch eine Zeit lang weiterzuführen. Das betrifft das Tragen von Masken, Abstandsgebote & die Fortführung der 2G/3G-Regel in geschlossenen Räumen.
Richtige getragene FF2-Masken schützen sich & andere & ist eine sehr niedrigschwellige & wenig einschneidende Maßnahme, die zugleich hohen Schutz bietet. Warum also sollte diese Maßnahme nicht noch eine gewisse Zeit weitergeführt werden“, so Astrid Rothe-Beinlich im heutigen Sonder-#PlenumTh zur konkreten Gefahr einer sich dynamisch ausbreitenden Infektionslage.