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„Eine Überweisung in den Ausschuss des Gesetzentwurfs sehen wir als nicht notwendig – diese Verzögerung ist bedauerlich. Wir sind uns in der Sache einig, deswegen verstehe ich dieses unwürdige Schauspiel auf den Rücken der freien Schulen nicht.
Wir haben lange für die Angleichung der Lehrer*innen-Gehälter im staatlichen Schulbereich gestritten. Genau diese Angleichung der Lehrer*innengehälter soll nun auch an freien Schulen nachvollzogen werden.
Der Gesetzentwurf ist ein wichtiges Signal an die 164 freien Schulen in #Thüringen, die immerhin 28.000 Thüringer Schüler*innen besuchen. Der Landtag steht zu seinem Wort, dass wir gemeinsam im Jahr 2020 abgegeben haben.
Gemeinsam mit den von uns in 2020 vereinbarten Verbesserungen der Finanzhilfe sehen wir damit die freien Schulen gut für die großen bildungspolitischen Aufgaben vorbereitet“, so Astrid Rothe-Beinlich heute im #PlenumTh.
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