Andreas Kieling und Grüne gemeinsam für mehr Waldwildnis in Thüringen (mit Video)

Third-party content

Dies ist ein Platzhalter für externe Videoinhalte. Wenn Sie zustimmen, diesen Inhalt zu laden, wird eine Verbindung zu einem externen Dienstleister hergestellt. Klicken Sie auf einen der folgenden Links, wenn Sie den Inhalt ansehen möchten. Der Link "Inhalt laden" lädt den Inhalt einmalig, der Link "Video-Inhalte immer laden" erstellt einen Cookie, der sich Ihre Präferenz für 14 Tage merkt.

Thumbnail

Gemeinsam mit dem bekannten Tier- und Naturfilmer Andreas Kieling, der selbst aus Thüringen stammt, wanderten der umwelt- und forstpolitische Sprecher der Fraktion, Roberto Kobelt, und die in Sondershausen geborenen Landtagsabgeordnete Babett Pfefferlein in dieser Woche rund um den Freizeitpark am Possen.

Der Possenwald soll Waldwildnisgebiet werden. Dafür setzt sich die bündnisgrüne Landtagsfraktion bereits seit 2014 ein. Damals wurde die Errichtung eines Waldwildnisgebietes am Possen im Koalitionsvertrag von Rot-Rot-Grün festgelegt.

Neben den Abgeordneten der grünen Fraktion und Andreas Kieling nahmen auch ca. 60 Naturliebhaberinnen und Naturliebhaber an der Wanderung durch das künftige Waldwildnisgebiet am Possen, nahe der Stadt Sondershausen, teil. Geführt wurde die Wanderung vom Possenwirt Philipp Jahn. Und selbstverständlich durfte auch Cleo, der Hund von Andreas Kieling, bei der Wanderung nicht fehlen.

Wir Grüne freuen uns, dass der naturbegeisterte Andreas Kieling das Vorhaben, den Possenwald als Waldwildnisgebiet auszuweisen, ebenfalls als große Chance für das Land und die Region sieht. Spannend sei seiner Meinung nach, wie sich ein bislang forstwirtschaftlich genutzter Wald nach und nach wieder zu einem ursprünglichen Wald entwickeln werde. Diese Chance, so Andreas Kieling, sollten wir uns nicht entgehen lassen.