Mit erfolgreicher Kommunikation zum inklusiven Schulgesetz

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Astrid Rothe-Beinlich mit den geladenen Expertinnen und Experten

Im Koalitionsvertrag ist vereinbart, das Thüringer Schulgesetz und das Förderschulgesetz zu einem inklusiven Schulgesetz zusammenzuführen. Auch sollen die Rahmenbedingungen für inklusive Schulen weiter verbessert und Entwicklungsperspektiven für Förderschulen beschrieben werden. Bildungsministerin Dr. Klaubert hat kürzlich erste Eckpunkte für ein solches inklusives Schulgesetz vorgestellt. Wir haben das zum Anlass genommen, mit Akteurinnen und Akteuen aus dem Bildungsbereich die Perspektiven, Anforderungen und Erfahrungen für das zu schaffende inklusive Schulwesen in Thüringen auszutauschen. Astrid Rothe-Beinlich zeigte sich von der Resonanz und der fruchtbaren Diskussion des Abends begeistert. Mit einer kommunikativen Basis wie dieser werden wir ein gutes Gesetz für alle auf den Weg bringen!

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