Dirk Adams über die Herabsenkung des Wahlalters

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Die Debatte zur Wahl mit 16 ist Ausdruck der neuen politischen Kultur im Freistaat. Sie ist Ausdruck dafür, dass R2G den Wert, den unsere Jugendlichen für eine gelebte Demokratie haben, wertschätzt und ihre Teilhabe fördert. Die Mündliche Anhörung hat ergeben, dass sich der überwiegende Teil der Anzuhörenden für das Wählen ab 16 ausgesprochen hat. Jugendliche sind von den politischen Entscheidungen direkt betroffen. Sie haben am längsten an den politischen Entscheidungen zu tragen. Mit der Absenkung des Wahlalters rücken ihre Belange mehr in den Fokus. Die stetig alternde Bevölkerung braucht ein aktives Gegengewicht in den politischen Entscheidungsprozessen. Junge Menschen müssen auf allen politischen Ebenen ernst genommen und beteiligt werden. Sie sind Experten in eigner Sache, die bei Entscheidungen über ihre Zukunft mitbestimmen sollten.

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