Rede der Abgeordneten Astrid Rothe-Beinlich zum Thüringer Erwachsenenbildungsgesetz in der 36. Plenarsitzung vom 11. November 2010.
Sehr geehrte Frau Präsidentin, meine sehr geehrten Damen und Herren, ich beginne mal mit dem letzten Wortbeitrag, nämlich von Peter Metz, der gerade sehr gute und schöne Worte zu einem noch ausstehenden Bildungsfreistellungsgesetz gefunden hat. Wir haben uns ja auch darauf eingelassen. Ich denke, das zeigt auch, dass wir immer wieder gern und konstruktiv mit der Regierung zusammenarbeiten, dass wir das nicht beantragen, diesen Teil auch mit im Erwachsenenbildungsgesetz aufzunehmen, wir haben aber auch angekündigt, dass wir einen eigenen Entwurf vorlegen wollen zum Bildungsfreistellungsgesetz. Vielleicht sind Sie
ja auch sehr schnell und wir können dann schauen, ob wir vielleicht sogar eher zueinander finden. Genau da möchte ich noch einmal ansetzen.
Die Fortsetzung der Rede finden Sie unten als PDF