Aktueller Stand Realisierung EU-Schulobstprogramm in Thüringen

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Zusätzlich zu den Fragen in der Mündlichen Anfrage der Abgeordneten Sojka (DIE LINKE) vom 11. Januar 2011 (Drucksache 5/2146) frage ich die Landesregierung: 1. Durch wen erfolgte die Begutachtung und Bewertung der eingereichten Anträge? Welche Kriterien lagen der Entscheidungsfindung zu Grunde? Wie stellt sich die territoriale Verteilung (Landkreise) der positiven Bescheide und der Absagen dar? 2. Wann und in welcher Form erfolgte die Information der Einrichtungen, die keinen Zuschlag bekommen haben? Wurden die Ablehnungen begründet? Wenn ja, wie? 3. Wie wurde die in der Richtlinie über die Gewährung von Zuschüssen aus Mitteln des Europäischen Schulobstprogramms und des Freistaats Thüringen zur Förderung des Verzehrs von Obst und Gemüse an Thüringer Grundschulen und Förderschulen vom 1. September 2010 formulierte Orientierung auf regionale, saisonale und Bioprodukte umgesetzt? 4. Erfolgen parallel zur Versorgung der Kinder mit Obst und Gemüse begleitende Maßnahmen zur Aufklärung im Bereich gesunde Ernährung? Wenn ja, welche und wie werden diese finanziert.
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