
Im Koalitionsvertrag von CDU und SPD ist beschrieben, dass sowohl die Schulsozialarbeit als auch die Schulpsychologie eine deutliche Stärkung erfahren sollen.
In Thüringen gibt es derzeit 16 Schulpsychologinnen und Schulpsychologen, die im Schnitt jeweils 69 Schulen und 16 500 Schüler betreuen. Damit ist Thüringen Schlusslicht - sogar im europäischen Vergleich. Trotzdem sind im Haushaltsentwurf keine Neueinstellungen vorgesehen. Auch bei der Schulsozialarbeit gibt es nach wie vor nur eine ungenügende Betreuungsdichte. Zudem gibt es immer wieder Schwierigkeiten in punkto Kooperation von Schule und Jugendhilfe.
Der vollständige Antrag ist als pdf-Datei auf dieser Seite einsehbar.
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