Laura Wahl zum CDU-Antrag Gendersprache in Thüringen abzulehnen | 10.11.22 #PlenumTh

Third-party content

Dies ist ein Platzhalter für externe Videoinhalte. Wenn Sie zustimmen, diesen Inhalt zu laden, wird eine Verbindung zu einem externen Dienstleister hergestellt. Klicken Sie auf einen der folgenden Links, wenn Sie den Inhalt ansehen möchten. Der Link "Inhalt laden" lädt den Inhalt einmalig, der Link "Video-Inhalte immer laden" erstellt einen Cookie, der sich Ihre Präferenz für 14 Tage merkt.

Laura Wahl gestern im #PlenumTh zum Antrag der CDU-Fraktion im Thüringer Landtag, Gendern in Thüringen abzulehnen:
„Den Kardinalfehler, den die #CDU-Fraktion immer wieder begeht ist, dass sie denkt, sie könne Wähler*innen von der #AfD bekommen, indem sie #noAfD-Positionen übernimmt – so wie bei diesem Plenarantrag zum Thema #Gendern geschehen.
Dabei zeigt sich immer wieder, dass wenn man beim rassistischen, wissenschaftsfeindlichen & antifeministischen Original die Positionen kopiert, am Ende nur dieses Original stärkt!
Die #CDU will aufgrund ihrer krampfhaften Ablehnung des Genderns gar Hochschulen & Rundfunk vorschreiben, wie sie NICHT kommunizieren dürfen - die im Grundgesetz verankerte Wissenschafts- & Pressefreiheit ignorierend. Für eine ‚Rechtsstaatspartei‘ bemerkenswert.
Werte CDU-Fraktion, Sie haben die Wahl! Beenden wir diese komplett überflüssige Debatte & wenden uns Themen zu, die das Leben der Thüringer*innen wirklich verbessern. Kehren Sie endlich zurück zu vernünftiger Politik anstatt rechte Narrative zu bedienen!“

Schlagworte

Kontakt