Drogen
![Drogentüte Drogentüte](/system/files/styles/gft_content_image_inline_ls_gft_desktop_1_5x/private/image/drogen_tuete.png?itok=VnZizyyT)
Drogen sind Sucht-Mittel.
Sie machen Menschen süchtig.
Das bedeutet: Ein Mensch kann nicht mehr ohne die Droge sein.
Das ist gefährlich.
Denn Drogen schaden der Gesundheit.
Eine Droge ist in Thüringen besonders weit verbreitet.
Die Droge heißt: Crystal Meth.
Viele Organisationen helfen Menschen mit Drogen-Problemen.
Manche Organisationen informieren über die Gefahren von Drogen.
Damit nicht noch mehr Menschen süchtig werden.
![Beratung Beratung](/system/files/styles/gft_content_image_inline_ls_gft_desktop_1_5x/private/image/beratung_2.png?itok=qgi_cCWD)
Andere Organisationen helfen Menschen,
wenn die Menschen schon süchtig sind.
Das ist ein Beispiel:
Manche Süchtige haben Kinder.
Sie brauchen eine besondere Unterstützung.
Damit die Kinder nicht unter der Drogen-Sucht leiden.
Wir wollen die Organisationen unterstützen.
![Gefängnis Gefängnis](/system/files/styles/gft_content_image_inline_ls_gft_desktop_1_5x/private/image/gefaengnis_2.png?itok=Mg9_-qlS)
Eine Person kann eine Straf-Tat begehen:
Wenn die Person Drogen verkauft.
- Wenn die Person Drogen besitzt.
- Wenn die Person Drogen einnimmt.
Die höchste Strafe ist eine Gefängnis-Strafe.
Wir finden: Das soll nicht für Cannabis gelten.
Cannabis ist eine Hanf-Pflanze.
![Cannabisblatt, Joint Cannabisblatt, Joint](/system/files/styles/gft_content_image_inline_ls_gft_desktop_1_5x/private/image/marihuana_cannabis.png?itok=uiFFXk9A)
Und Cannabis kann Schmerzen lindern.
Deshalb sagen wir:
Erwachsene sollen Cannabis bekommen können.
Und es soll keine Straf-Tat sein.
Nur bestimmte Stellen sollen Cannabis verkaufen können.
Das kann zum Beispiel die Aufgabe von einer Apotheke sein.
Der Verkauf von Cannabis ist dann auch keine Straf-Tat.
Und es soll Beratung geben für die Patienten und Patientinnen.
![Wissenschaftler Wissenschaftler](/system/files/styles/gft_content_image_inline_ls_gft_desktop_1_5x/private/image/wissenschaftler.png?itok=jj_HpV3T)
Wir finden auch: In Thüringen soll es Drogen-Checks geben.
Ein Check ist eine Untersuchung.
So sprechen wir es aus: Tscheck.
So funktioniert ein Drogen-Check:
Eine Person besitzt Drogen.
Die Person möchte wissen: Was ist in den Drogen?
Und: Sind die Drogen gefährlich für mich?
Dann kann die Person die Drogen zu einem Drogen-Check bringen.
![Daumen hoch Daumen hoch](/system/files/styles/gft_content_image_inline_ls_gft_desktop_1_5x/private/image/gut.png?itok=DMaMNY9T)
Der Check ist kostenlos.
Und die Person begeht keine Straf-Tat.
Nach dem Check weiß die Person,
ob die Einnahme von den Drogen gefährlich ist.
Das bedeutet: Der Drogen-Check kann die Person schützen.
Deshalb finden wir den Drogen-Check gut.
Haben Sie noch Fragen zu dem Thema Drogen?
![Fragen Fragen](/system/files/styles/gft_content_image_inline_ls_gft_desktop_1_5x/private/image/frage_0.png?itok=QK5uqMvc)
Das sind Ihre Ansprech-Partnerinnen:
Frau Babett Pfefferlein
Telefon: 0 36 1 – 37 72 68 1
E-Mail: babett.pfefferlein@gruene-thl.de
Frau Gabriele Sondermann
Telefon: 0 36 1 – 37 72 69 3