"Bei Aufarbeitung geht es um die demokratische Kultur für morgen"

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Schon 30 Jahre ist es her, dass Bürger*innen und Bürgerrechtler*innen für Meinungs-, Presse- und Reisefreiheit auf die Straße gegangen sind und sich gegen die SED-Diktatur aufgelehnt haben.
Astrid Rothe-Beinlich dankt allen, die sich so engagiert und mutig eingesetzt haben.
Unerträglich dagegen ist es, zu hören, wie die AfD die Ereignisse dieser Zeit ideologisch und sprachlich missbraucht.