Roberto Kobelt spricht mit weißrussischen Jugendlichen über Energie

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Roberto Kobelt trifft weißrussische Jugendliche

Am 15. Juni besuchte eine Gruppe von 18 weißrussischen Schülern und Schülerinnen mit ihren Lehrerinnen Anna und Svetlana den Thüringer Landtag. Die Jugendlichen im Alter von 12 bis 14 Jahren kommen aus den radioaktiv kontaminierten Dörfern Cholmy und Koselje im Kreis Krasnopolje im Südosten Weißrusslands.

Sie sind auf Initiative vom „Verein für die Kinder in Tschernobyl e.V.“ für zwei Wochen in Thüringen und vornehmlich privat bei Familien in Jena untergebracht. Nach einem Rundgang durch den Landtag war die Gruppe für einen Austausch bei unserer Fraktion zu Gast. Unser stellvertretender Fraktionsvorsitzender und energiepolitischer Sprecher Roberto Kobelt diskutierte mit den Jugendlichen über die zukünftige Energieversorgung.

Dabei malten alle ihre Ideen auf Papier und stellten sie vor. Die weißrussischen Gäste wünschten sich besonders eine saubere Umwelt, saubere Flüsse und saubere Luft. So etwas wie in Tschernobyl dürfe nie wieder passieren, war schließlich das eindringliche Fazit eines der Jungen.