Roberto Kobelt spricht zur Grünen Aktuellen Stunde über den Schutz der Werra

Third-party content

Dies ist ein Platzhalter für externe Videoinhalte. Wenn Sie zustimmen, diesen Inhalt zu laden, wird eine Verbindung zu einem externen Dienstleister hergestellt. Klicken Sie auf einen der folgenden Links, wenn Sie den Inhalt ansehen möchten. Der Link "Inhalt laden" lädt den Inhalt einmalig, der Link "Video-Inhalte immer laden" erstellt einen Cookie, der sich Ihre Präferenz für 14 Tage merkt.

Thumbnail

Was den Thüringer Bürgerinnen und Bürgern, aber auch anderen Unternehmen verboten ist, kann nicht allein für K+S gelten. Die Werra darf nicht länger durch die Einleitung von Salzabwässern verschmutzt werden - das ist schädlich für die Natur, aber auch die Menschen der Umgebung, wie der umweltpolitische Sprecher der Grünen Landtagsfraktion, Roberto Kobelt, eindrücklich klar stellt.