Bevorratung von antiviralen Arzneimitteln in Thüringen

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Durch die veröffentlichten Studien der Cochrane Collaboration und die damit verbundenen Zweifel an der Wirksamkeit der beiden Grippemittel Tamiflu und Relenza ist die Diskussion um die Versorgung der Bevölkerung mit antiviralen Arzneimitteln erneut entfacht. Nach Angaben der Bundesregierung besteht "bundesweit keine Notwendigkeit, über die weitere Bevorratung mit Neuraminidasehemmern zu entscheiden." Fakt ist nach Auffassung der Fragestellerin aber, dass die momentane Situation in den Ländern sehr unterschiedlich und intransparent ist.

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