Geplante Standortschießanlage der Bundeswehr im "Zeitzer Forst" und ihre Auswirkungen auf Thüringen

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Die Bundeswehr plant im größten zusammenhängenden Waldgebiet im südlichen Sachsen-Anhalt, dem Zeitzer Forst, eine Standortschießanlage zur überwiegend nachträglichen Nutzung für Bundeswehrstandorte unter anderem in Thüringen. Für weit mehr als zehn Millionen Euro sollen in diesem ausgewiesenen Landschafts- und Vogelschutzgebiet (FFHGebiet) Bundeswehrangehörige vorwiegend des Standortes Gera-Hain künftig Schießübungen in beträchtlichen Größenordnungen durchführen. Ihre Auswirkungen auf die Stadt Gera dürften erheblich sein. Die Stellungnahmen von Thüringer Kommunen und Behörden sind dabei von Bedeutung. Das Genehmigungsverfahren führt der Burgenlandkreis durch.

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