Kinder in den Mittelpunkt bildungspolitischer Entscheidungen rücken

Bild zur Pressemitteilung

„‘Kinderlärm ist Zukunftsmusik‘, so lautet auch die Überschrift zum Bericht der grünen Kinderkommission, an dem auch ich mitgearbeitet habe“ so Astrid Rothe-Beinlich, bildungspolitische Sprecherin der bündnisgrünen Fraktion im Thüringer Landtag anlässlich des morgigen Kindertages.

„In der aktuellen Debatte um die besten Konzepte zum Thema Schulpolitik vermisse ich zunehmend die Berücksichtigung der Adressaten – nämlich die Kinder, um deren Zukunftschancen gestritten wird. Und das kann und darf in einer solch wichtigen Frage nicht sein“, meint die Grünenpolitikerin.

„Die Lösung könnte letztlich einfach sein“, ist Astrid Rothe-Beinlich überzeugt. „Doch dafür braucht es eine ganzheitliche, sachliche Debatte, in der wir uns auch vor neuen Ideen nicht verschließen. Ausgangsbasis sollte das Ansinnen sein, längeres gemeinsames Lernen endlich auf den Weg bringen zu wollen. Diese Debatte soll zum Ergebnis eine verlässliche Basis für alle haben, das heißt für Schulträger, LehrerInnen, Eltern und SchülerInnen. Fangen wir endlich an, Politik von da aus zu machen, wo die Basis ist – rücken wir Kinder und Jugendliche in das Zentrum unserer bildungspolitischen Entscheidungen“, so Astrid Rothe-Beinlich abschließend.